Stadlern am Fuß der Burgruine Reichenstein liegt direkt an der Grenze zu Böhmen und ist die östlichste Gemeinde des Landkreises Schwandorf

Die herrliche Lage in 710 m Höhe gleich unterhalb der romantischen Felsenlandschaft „Hochfels“ hat dem Wallfahrtsort Stadlern (alljährlich am 15. August Großer Frauentag) zum Beinamen „Oberpfälzer Bethlehem“ verholfen. Neben der Eingangstür der Wallfahrtskirche steht eines der originellsten Denkmäler des Landkreises Schwandorf, die Säule "Christus in der Kelter".
Das Naturschutzgebiet „Hochfels“ gehört zu Bayerns 100 schönsten Geotopen. Im Ortsteil Schwarzach führt der Bayerisch-Böhmische Freundschaftsradweg auf einem historischem Übergang nach Tschechien.

Bedeutend für die Ortschaft war 1963 die Gründung des Werkes Stadlern der Firma Münchener Medizin Mechanik mit jetzt 250 Beschäftigten (Herstellung von Krankenhauseinrichtungen, eines der führenden Unternehmen in Europa auf dem Gebiet der Sterilisation).

Die Gemeinde gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Schönsee.

Einwohner

599 (Stand 30.06.2009)

Fläche

10,6 km²

Gemeindeteile

Stadlern

Stadlern GT Bemmerlmühle

Stadlern GT Charlottenthal

Stadlern GT Neumühle

Stadlern GT Reichenberg

Stadlern GT Schwarzach

Stadlern GT Stadlermühle

Stadlern GT Tabakmühle

Stadlern GT Waldhäuser

 

 

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1. Bürgermeister Gerald Reiter

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